du liegst auf mir.
du als fluch.
den ich nicht abschütteln kann.
du verfolgst mich.
brennst dich ein.
ich will schreien.
ich will mich in dein fleisch krallen, dich bluten sehen, dir die augen auskratzen.
ja, ich will zusehen, wie du elend verendest, du, da in meinem kopf. in meinem herz.
alles was da ist, ist vergiftet von dir und doch ist dieses gift, der stoff, von dem ich abhängig bin.
ich bin frei und doch gefangen.
gefangen in dir, mit dir, in meiner seele. ich habe das gefühl zu zerbersten. und letztlich will ich nichts mehr, als dass das passiert, damit ich frei bin, frei von dir und alledem was mich hemmt durch dich.
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