Sonntag, 17. Juni 2012

das leben nimmt seinen gewohnten gang. alles läft, so, wie es wahrscheinlich laufen sollte. wie man zufrieden sein könnte, wenn man wollen würde. keine unerwarteten vorkomnisse. außer das übliche. und damit auch wider nicht unerwartet. man hofft weiter, dass die zeit ihren job macht. sie ist wohl eine der wenigen, auf die immer verlass ist. sie hält nie inne. egal was passiert. es ist sommer. und der sommer mit dir war wundervoll. im park liegen. eis essen. an den see. urlaub machen. dieser urlaub war einer der schönsten, die ich je erlebt habe. und ich sehne mich zurück. an diese tage voller unbeschwertheit. ich frage mich, was du so treibst und wie es dir so geht... und manchmal würde ich dich einfach gerne anrufen. und nein, nicht nachts, wenn ich betrunken bin. das bin ich nämlich nie. es ist ein fluch. egal wie ich es drehe und wende: du fehlst mir.

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